Herstellung von Hanfkleidung

In der Fabrik findet nicht nur die Faserveredelung statt, die Garne werden dort auch zu gewebten Stoffen weiterverarbeitet.

Obwohl im Schichtbetrieb gearbeitet wird, haben die Mitarbeiter in der Tagesschicht bereits nach vier und die Früh- und Spätschicht nach drei Arbeitstagen einen freien Tag. An Arbeitsplätzen mit besonders hohen Anforderungen an die Konzentration – wie in der manuellen Faserkontrolle – sind die Arbeitszeiten nochmals verkürzt. Zudem erhalten die Mitarbeiter 20% höhere Arbeitslöhne gegenüber dem Durchschnittslohn.

Die von uns ausgesuchten Hersteller achten streng darauf, dass die produzierenden Betriebe regelmäßig durch die FWF auditiert und zertifiziert werden. Zudem wird die gesamte Produktion und alle Betriebe durch das schweizerische IMO-Institut nach dem „Global Organic Textile Standard“ (GOTS) zertifiziert.

Auch unsere Hersteller besuchen die Produktion regelmäßig und kontrollieren die Einhaltung des Standards durch regelmäßige Tests. So wird eine Transparenz geschaffen, die jedem ermöglicht sich über den aktuellen in Sachen sozialer Verantwortung ein Bild zu machen.

Bezüglich der Rohstoffe, werden in den von verwendeten Textilien ausschließlich zertifizierte Baumwolle aus kontrolliert biologischemn Anbau verwendet. Die übrigen Bestandteile wie zum Beispiel Reißverschlüsse sind ebenfalls mindestens nach Öko-Tex 100 zertifiziert.
 

Ernte Hanfkleidung

 
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Gefärbt sind unsere Textilien ausschließlich mit Reaktivfarbstoffen von CIBA und DyStar, welche den Anforderungen des IVN (Internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft) bzw. des GOTS (Global Organic Textile Standard) entsprechen. Auf optische Aufheller wird generell verzichtet. Das Färben und Ausrüsten wird nach IVN-Richtlinien gestaltet.

Ein Anfang ist gemacht - nun entscheidet der Kunde, wie es sich entwickeln wird.

Erfahre hier, welche hervorragenden Eigenschaften Hanfkleidung besitzen...